Mittwoch, 12. August 2015

Ex-Bilfinger-Straßenbausparte Betam Infrastructure ist insolvent

10. Juli 2015

Auf vielen Autobahn-Baustellen steht die Arbeit derzeit still, weil der Straßenbauer Betam Zahlungsprobleme hat. Quelle: dpa

Zahlreiche Autobahn-Baustellen liegen seit Wochen still: Das Bochumer Straßenbauunternehmen Betam ist insolvent. Nach Informationen der WirtschaftsWoche ist ein entsprechender Antrag beim Amtsgericht Bochum eingegangen.
Das Bochumer Straßenbauunternehmen Betam Infrastructure hat am Freitag Insolvenz angemeldet. Das bestätigte das Amtsgericht Bochum gegenüber WirtschaftsWoche Online. Betroffen sind 350 Mitarbeiter, davon 160 in Oebisfelde (Sachsen-Anhalt), 130 in Bochum und 60 im ebenfalls nordrhein-westfälischen Ibbenbüren.

 Quelle: http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/ex-bilfinger-strassenbausparte-wie-betam-in-die-insolvenz-gerutscht-ist/12030828.html

Deutsche Tochter reißt Gebäudeausrüster Imtech in Pleite

Dienstag, 11. August 2015, 15:15 Uhr
 
Amsterdam/Frankfurt (Reuters) - Eine Kette von Skandalen in Deutschland hat den niederländischen Gebäudeausrüster Imtech in die Pleite gestürzt.
Das 22.000 Mitarbeiter starke Unternehmen beantragte am Dienstag in Rotterdam Gläubigerschutz, nachdem die Verhandlungen über 75 Millionen Euro an neuen Krediten gescheitert waren. Nun droht der Konzern endgültig zu zerfallen, das Sagen haben nun die Banken, darunter die Commerzbank. Für einzelne Teile gibt es bereits Interessenten. Insolvenzverwalter Jeroen Princen sagte, er erwarte in Kürze eine Einigung mit den Banken und einem Käufer. Imtech schulde seinen Kreditgebern insgesamt 1,2 Milliarden Euro.

Die Auswirkungen auf die deutsche Tochter, die bereits am Donnerstag in die Insolvenz geschickt worden war, sind unklar. Der deutsche Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt ist noch dabei, die Lage zu sichten. Die deutsche Imtech wurde über den Konzern in den Niederlanden finanziert. Nach der Pleite des Mutterkonzerns muss der Insolvenzverwalter nun nach alternativen Finanzquellen suchen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Finanzkreisen zufolge braucht Imtech einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag.

Imtech ist unter anderem am Bau des Berliner Großflughafens BER beteiligt. In den vergangenen Jahren hatte die Firma an Prestigeprojekten wie dem Sony-Center in Berlin, der Allianz-Arena in München und dem "Spiegel"-Hochhaus in Hamburg mitgearbeitet.
Royal Imtech, einst ein Konzern mit vier Milliarden Euro Umsatz, hatte kein Bein mehr auf den Boden bekommen, nachdem er in Deutschland und Polen vor zwei Jahren von Bilanzbetrügereien, Korruptions- und Kartellvorwürfen erschüttert worden war. Unter anderem ging es um Absprachen beim Bau eines Kraftwerks für den Versorger RWE. "Das Management und die Belegschaft haben versucht, diese Probleme hinter sich zulassen (...) und dem Unternehmen eine Zukunft zu geben", sagte Gerard van der Aast, der Imtech seit zwei Jahren führt. "Es ist außerordentlich schade, dass das nicht von Erfolg gekrönt war."

Die niederländische Familienholding Pon Holdings und die Beteiligungsfirma Parcom Capital erklärten, sie sprächen über eine Übernahme der Schiffs-Sparte Imtech Marine. Pon gehören die Fahrradhersteller Gazelle und Derby Cycle, überdies importiert sie Autos und Lastwagen der Marken VW, Porsche und MAN in die Niederlande.

Die Commerzbank ist von der Imtech-Pleite doppelt betroffen. Zum einen war sie im Herbst auf einem 70 Millionen Euro schweren Aktienpaket sitzengeblieben und hält seither 11,8 Prozent an Imtech. Sie und die niederländischen Institute ABN Amro, Rabobank und ING halten zusammen seither 47 Prozent an Imtech - doch die Beteiligung ist nach dem Absturz der Aktien auf je 30 Cent fast nichts mehr wert. Zudem gehört die zweitgrößte deutsche Bank zu den 40 Instituten, die Imtech Kredite gegeben haben. Insidern zufolge handelt es sich dabei allerdings überwiegend um Kreditlinien für die deutsche Tochter.

Das niederländische Zahlungsaufschubs-Verfahren, das Imtech nutzt, ähnelt dem deutschen Schutzschirm, der eigentlich eine Regelinsolvenz verhindern soll und den betroffenen Unternehmen Zeit gibt, sich mit ihren Gläubigern zu einigen. Das sei aber oft nicht erfolgversprechend, erklärte Sanierungsexperte Robert Buchalik, denn viele Verträge könnten von den Kunden in diesem Fall sofort gekündigt werden. "In den meisten Fällen endet der Zahlungsaufschub in einer Insolvenz, da die Gläubiger nur selten zu einem Vergleich bereit sind", sagte er.

Quelle: http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKCN0QG0MW20150811

Deutsche Imtech meldet Insolvenz an

Das Ende hatte sich schon angedeutet: Im Juli zahlte Imtech die Gehälter nur verspätet. Jetzt ging alles ganz schnell. Die Aktie stürzte ein, die deutsche Tochter ist insolvent – und ein Dominoeffekt ist wahrscheinlich.

Düsseldorf/ Das Ende kam in Windeseile. Am Mittwoch fiel die Aktie des niederländischen Gebäudeausrüsters Imtech um 29 Prozent, am Donnerstagvormittag zeitweise um 50 Prozent. Ein belgischer Analyst gab ein Kursziel aus, das wie ein schlechter Witz klang: 10 Cent. Doch es kam schlimmer. Am späten Nachmittag stellte die deutsche Tochter von Imtech einen Insolvenzantrag.

Doch Imtechs Banken spielten nicht mehr mit. Sie sahen kein Boden im Deutschlandgeschäft, wo Imtech in den vergangenen zwei Jahren 290 Millionen Verlust schrieb.

Für die Hausbanken wurde Imtech zur üblen Zwickmühle. Weil im Oktober 2014 eine Kapitalerhöhung scheiterte, halten sie derzeit selbst 47 Prozent an dem Konzern. Allein der Wert des Commerzbank-Anteils fiel um mehr als 50 Millionen Euro.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/baukonzern-deutsche-imtech-meldet-insolvenz-an/12157470.html

Der Factoringmarkt im Umbruch

Es ist viel passiert auf dem Factoringmarkt. Verkäufe, Personalien und M&A Deals bewegen die Szene. Sehr schön in einer Übersicht zusammengefasst findet man das im Finace Magazin:

 http://www.finance-magazin.de/themen/factoring/

Mittwoch, 24. Juni 2015

TradeLiner auf dem Markt

Coface hat ihr Kernprodukt für mittlere und große Unternehmen modernisiert und ein neues Branding eingeführt: TradeLiner. Mit dem Flaggschiff trägt der Kreditversicherer besonders den zunehmenden Anforderungen von mittleren und großen  Unternehmen Rechnung. Vor über 15 Jahren hat Coface mit dem „Globalliance Contract“ die erste modulare und globale Police zur Absicherung von Zahlungsrisiken konzipiert. Aufbauend auf diesen Erfahrungen wurde TradeLiner entwickelt. Ziel ist die noch effektivere und moderne Unterstützung von Unternehmen.

“Nach EasyLiner, den wir speziell für KMU konzipiert und in vielen Ländern bereits 2014 eingeführt haben, haben wir nun eine neue Lösung für mittlere und große Unternehmen. Sie können damit flexibler agieren und schneller reagieren. Die große Auswahl an Optionen erlaubt Antworten auf die komplexen Anforderungen der Wirtschaft. TradeLiner ist ein weiterer wichtiger Eckpfeiler in unserem neuen globalen Produktportfolio, das der vor drei Jahren begonnenen Innovationsstrategie folgt. Wir unterstreichen damit auch unsere Selbstverpflichtung zur Qualität. Wir wollen Unternehmen, die Lieferungen oder Leistungen auf Zahlungsziel erbringen, zu mehr Transparenz und Sicherheit verhelfen“,erklärt Patrice Luscan, Group Marketing and Strategy Director.

Mehr Tranparenz und schnellere Reaktionen
Mit TradeLiner wird Coface Unternehmen in 98 Ländern passende Lösungen bieten, um sich gegen Forderungsausfälle durch Insolvenz von Kunden oder auch gegen verspätete Zahlung abzusichern. Über die Ausfallabsicherung hinaus ist der Einzug überfälliger Forderungen und die schnelle Entschädigung enthalten, falls das Inkasso erfolglos bleibt oder länger als erwartet dauern sollte.

Das neue Angebot macht es Unternehmen einfacher, Versicherungsschutz zu erhalten und im Risikomanagement anzuwenden. Wichtigste Charakteristika sind Einfachheit und Flexibilität:
  • Die Kreditversicherung  ist leichter zu verstehen, alle Leistungen sind transparent.
  • Die Mindestprämie richtet sich nach dem aktuellen Umsatz und wird automatisch jedes Jahr angepasst, so dass die Kosten gut kalkulierbar sind.
  • Erkennt ein Unternehmen Cash-Flow-Probleme aufgrund unbezahlter Rechnungen, kann die Entschädigungsfrist einfach von fünf auf bis zu zwei Monate verkürzt werden. Dies ist eine der Besonderheiten und ein exklusives Feature von TradeLiner.
 Umfassende Deckung, ergänzt durch viele Optionen
TradeLiner ist eine flexible Lösung, die viele Anforderungen erfüllt. Damit lassen sich die wichtigsten  Forderungsrisiken managen: politisches Risiko, Naturkatastrophen, Fabrikationsrisiko, angefochtene Forderungen, Vorauszahlungen an Zulieferer, Konsignationsrisiko. Eine wesentliche Option ist auch TopLiner. Damit kann zusätzlicher Deckungsschutz erworben werden, wenn die ursprüngliche Limitanfrage nicht in voller Höhe gezeichnet oder abgelehnt worden war. Seit Einführung dieser Vertragsoption  2012 wird TopLiner weltweit stark nachgefragt.

Quelle: http://www.coface.de/News-Publikationen-Events/News/TradeLiner-auf-dem-Markt

Mittwoch, 3. Juni 2015

Hersteller der Kettcars muss Insolvenz anmelden

  • Die Firma Kettler hat einen Insolventantrag gestellt. Kettlers bekanntestes Produkt ist das Kettcar, ein Fahrzeug für Kinder.
  • Das Familienunternehmen will eine "unabgestimmte Übernahme durch einen Finanzinvestor vermeiden". Mit einer Insolvenz in Eigenverwaltung will sich die Firma sanieren.

Sanieren statt abwickeln

Der Hersteller und Erfinder des Tretautos Kettcar hat Insolvenz angemeldet. Doch das Familienunternehmen aus Nordrhein-Westfalen soll weiter bestehen. Darauf deutet zumindest die Form die Insolvenz hin, die Kettler am Amtsgericht Arnsberg beantragt hat: eine Insolvenz in Eigenverwaltung.
Kettler will sich in Eigenregie sanieren. Das besondere dabei ist, dass es keinen klassischen Insolvenzverwalter gibt, der die Geschäfte der bedrohten Firma übernimmt. Stattdessen soll ein sogenannter vorläufiger Sachwalter als eine Art Aufsichtsrat fungieren. Alles was die Manager machen, müssen sie von ihm absegnen lassen. Gleichzeitig ist Kettler in dieser Zeit vor den Ansprüchen der Gläubiger geschützt. Das Amtsgericht hat Christoph Schulte-Kaubrügger von der Kanzlei White & Case zum Sachwalter berufen.

Warum Kettler zahlungsunfähig ist

Das bekannteste Produkt von Kettler ist Kettcar, ein Tretauto für Kinder. 15 Millionen Stück hat die Firma seit den 1960er Jahren verkauft. Sogar Formel-1-Fahrer Michael Schumacher und Heinz-Harald Frentzen sollen mit dem Spielzeug ihre ersten Runden gedreht haben.
Eine der Ursachen für die schlechte finanzielle Situation ist, dass die aktuellen Kettcar-Modelle mit klangvollen Namen wie Dakar Air und Daytona sich nicht mehr so gut verkaufen wie vor 20 oder 30 Jahren. Damals betrug die Jahresproduktion der Tretautos zwischenzeitlich eine halbe Million Stück.
Diese Zeiten sind vorbei. Zum Schutz der Firma sei deshalb die Insolvenz notwendig geworden, um die "unabgestimmte Übernahme durch einen Finanzinvestor zu vermeiden und das Unternehmen neu auszurichten", heißt es aus dem Unternehmen.

Unternehmen in Familienhand

Es ist nicht die erste Krise für Kettler. Schon 2009 entließ das Unternehmen Hunderte Mitarbeiter. Das Familienunternehmen hat seinen Sitz im sauerländischen Ense und beschäfigt allein in Deutschland etwa 1100 Menschen.
Alleingesellschafterin der Kettler-Gruppe ist die Tochter des Firmengründers Karin Kettler. Unter ihrem Vater Heinz erlebte Kettler in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg einen steilen Aufstieg. Neben dem größten Erfolg, dem Kettcar, rühmt sich die Firma auch damit, 1977 das erste Aluminium-Fahrrad auf den Markt gebracht zu haben. Zur Produktpalette gehören außerdem Sportgeräte und Freizeit- und Gartenmöbel.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kettler-hersteller-der-kettcars-muss-insolvenz-anmelden-1.2505408

Freitag, 29. Mai 2015

Personalien: Euler Hermes gibt Wechsel im Management bekannt

11.05.2015
  • Ronald van het Hof zum CEO von Euler Hermes der D-A-CH-Region ernannt (Deutschland, Ös-terreich, Schweiz) sowie zum Hauptbevollmächtigten von Euler Hermes in Deutschland
  • Nicolas Delzant wird CEO der Euler Hermes World Agency
  • Eric Lenoir zum CEO für Euler Hermes in der Region Frankreich berufen
  • neue Manager für das Risikogeschäft benannt, auf Konzernebene und in der Region Mittelmeer-raum, Mittlerer Osten und Afrika (MMEA)

Paris / Hamburg, 11. Mai 2015 – Euler Hermes, Marktführer in der Kreditversicherung, kündigte heute die Ernennung von drei neuen regionalen Chief Executive Officers (CEO) an sowie von zwei Risikodirektoren, auf Konzernebene und in der Region Mittelmeer, Mittlerer Osten und Afrika (MMEA-Region). Zudem gab das Unternehmen den Rücktritt von Michael Diederich bekannt, der im Januar 2015 zum Hauptbevollmächtigten der D-A-CH-Region ernannt worden war. Alle Ernennungen treten mit sofortiger Wirkung in Kraft, vorbehaltlich der üblichen Zustimmung der Aufsicht.

Ronald van het Hof wird Chief Executive Officer der D-A-CH-Region sowie Hauptbevollmächtigter der deutschen Niederlassung von Euler Hermes und zieht von Paris zum neuen Dienstsitz Hamburg um. Er berichtet an Wilfried Verstraete, Vorstandsvorsitzender der Euler Hermes Gruppe. Seit 2013 war van het Hof CEO der Euler Hermes World Agency, die globale Einheit, die das weltweite Versicherungsgeschäft für Großkonzerne verantwortet. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche. Vor seiner Tätigkeit bei Euler Hermes war er von 2007 bis 2013 als CEO der Allianz Niederlande tätig und verantwortete dort das Sach- und Lebensversicherungsgeschäft. Parallel dazu war er von 2008 bis 2010 Aufsichtsratsmitglied von Mondial Assistance Europe und Aufsichtsratsvorsitzender mehrerer Allianz-Versicherungstöchter in den Niederlanden. In seiner beruflichen Laufbahn war er zuvor zudem Mitglied des Vorstands mehrerer Gesellschaften der Gothaer Versicherungsgruppe mit Sitz in Köln.

Nicolas Delzant, seit 2012 CEO von Euler Hermes in der Region Frankreich, kehrt als CEO zur Euler Hermes World Agency zurück, deren Geschäft er bereits von 2010 bis 2012 verantwortete. Mit Sitz in Paris berichtet er weiterhin an Wilfried Verstraete. Delzant ist seit mehr als 35 Jahren in leitenden Positio-nen in den Bereichen Kreditversicherung, Risiko, Schaden und Forderungsmanagement bei Euler Hermes tätig.

Eric Lenoir, derzeitiger Leiter Risikomanagement (Group Head of Risk Underwriting) in der Euler Hermes Gruppe in Paris, wird Nachfolger von Delzant als CEO von Euler Hermes in der Region Frankreich. Er berichtet in dieser Position an Wilfried Verstraete. Lenoir kam 2012 zu Euler Hermes als Direktor für Risi-ko-, Informations- und Schadenmanagement in der World Agency. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Warenkreditversicherung begann Lenoir seine Karriere 1984 als Risikomanager bei der Crédit Agricole Gruppe. 1995 wechselte er zu Atradius und war dort in verschiedenen Managementpositionen mit zu-nehmender Verantwortung tätig, bevor er 2005 Risikodirektor für Südeuropa wurde.

Paolo Cioni, bisheriger Direktor des Bereichs Risiko-, Informations- und Schadenmanagement bei Euler Hermes in der Region MMEA (Mittelmeer, Mittlerer Osten und Afrika), wird zum Leiter Risikomanagement der Euler Hermes Gruppe berufen und folgt auf Eric Lenoir. Er wird seinen Dienstsitz von Rom nach Paris verlagern und berichtet künftig an Frederic Bizière, Mitglied des Vorstands der Euler Hermes Gruppe für die Ressorts Risiko-, Informations- und Schadenmanagement sowie Rückversicherung. Cionis Laufbahn in der Kreditversicherung begann 1991 als Projektleiter bei SIAC (Società Italiana Assicurazione Crediti) in Italien, die 1996 von Euler Hermes übernommen wurde. Nachdem er zunächst in diversen Positionen mit zunehmender Verantwortung tätig war, wurde er im Jahr 2000 zum Leiter für Informations- und Risi-komanagement bei Euler Hermes und 2010 zum Direktor für Risikomanagement in der MMEA-Region ernannt.

Akgun Dogan, bisheriger Leiter Schadenmanagement (Group Head of Claims) bei der Euler Hermes Gruppe, tritt die Nachfolge von Cioni als Direktor Risikomanagement in der MMEA-Region an und zieht von Paris nach Rom. Er berichtet künftig an Michele Pignotti, CEO der Region MMEA. Dogan begann seine Karriere als Managementberater bei der Citibank in Istanbul und durchlief in der Bank mehrere Füh-rungspositionen, bevor er 2007 als Direktor für Risiko-, Informations- und Schadenmanagement zu Euler Hermes in der Türkei kam. 2011 wurde er in der Pariser Zentrale zum Büroleiter für das gruppenweite Risiko-, Informations- und Schadenmanagement (Head of Office for Group Risk, Information and Claims) berufen und 2014 zum Leiter Schadenmanagement der Euler Hermes Gruppe.


Pressekontakt:
Euler Hermes Deutschland, (Hamburg)
Antje Stephan
Pressesprecherin
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